Botox

Botox ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Botulinumtoxin A. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Muskelgift. Das bedeutet: Botox lähmt die Muskulatur. In der Schulmedizin wird Botox schon seit fünfzig Jahren gegen Muskelspastiken, Migräne und Zähneknirschen eingesetzt. In der kosmetischen Medizin findet es seit etwa fünfzehn Jahren Verwendung.

Wie wirkt Botox?

Durch die Wirkung von Botox wird die Muskulatur gelähmt. So schränkt Botox die Muskelbewegung im behandelten Areal ein oder unterbindet sie komplett. Dadurch lindert die Injektion von Botox die Mimikfalten in behandelten Arealen.

Die Intensität des Effekts ist abhängig von der Dosis. Je mehr Einheiten in einen Bereich injiziert werden, desto stärker ist die Muskellähmung.

Für ein natürliches Aussehen empfiehlt sich eine Dosis, die die Mimik nur einschränkt und nicht komplett »lahmlegt«. Dann sind aktive, also gesteuerte, Bewegungen nach wie vor möglich. Unwillkürliche Bewegungen werden unterbunden.

Vier Tage nach der Injektion setzt die Wirkung ein. Das Wirkmaximum ist etwa nach zwei Wochen erreicht.

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